Eltern wissen: Der Nachwuchs bereitet manchmal Mühe … die sich im Fall von Watzmannkind Nummer Drei und anschließender Besteigung von Kind Nummer Fünf auf 1800 Höhenmeter summiert.
Die Schweißperlen dorthinauf werden mit einer wirklich einzigartiger Felslandschaft belohnt. Eingerahmt von den steilen Felsflanken der Watzmann Eltern sind Aufstieg und Abfahrt durchs Watzmannkar ein unvergessliches Erlebnis.
Dem stehen die 1450 Höhenmeter zum gegenüberliegenden Hohen Göll in nichts nach. Der große Vorteil hier: Von Anfang an geht es ohne jegliche Forststraßen-Hatscher steil durch eindrucksvolle Rinnen bergan.
Schnee liegt derzeit genug bei beiden Touren, die Felsen im Blockgelände sind gut eingeschneit. Bis Montag Nachmittag waren die Abfahrten pistenmäßig eingefahren. Mit etwas Gespür konnte man im Watzmannkar auch noch den einen oder anderen unverspurten Pulverschneehang erwischen.
Die Lawinenlage war in den zurückliegenden Tagen dort eher gering, muss aber nach der derzeitigen Niederschlagsperiode, bei der die Schneefallgrenze am Mittwoch leider bis auf 1800 m steigen soll neu beurteilt werden.
Skitouren im Großformat
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Hallo Michael,
ich war gestern zur gleichen Zeit auf dem 3. Watzmannkind und habe ein schönes Foto von gegenüber gemacht, wo Ihr auch drauf seid. Ich habe festgestellt, daß ich auf Eurem Foto Nr.7 auch zu sehen bin (schwarzer Punkt auf halber Höhe vom 3.Kind). Es würde mich freuen, wenn wir unsere Fotos austauschen könnten.
Vielen Dank für die aktuellen Tourenberichte, die bei meiner Tourenplanung immer sehr hilfreich sind.
Edi
Aber gerne . Schicke mir doch deine Mailadresse. Meine lautet proettel@alpinjournal.de