Selbst im Schneeloch Bregenzer Wald (In Damüls fallen z. B. im Winter an die 10 Meter Neuschnee, was dem Ort den Titel „schneereichstes ständig bewohntes Dorf der Welt“ eintrug) macht es Sinn, die Tourenski in den Keller zu stellen und die Bergschuhe zu schnüren. Allerdings muss man auch südseitig ab 1600 m mit größeren Altschneefeldern rechnen, und zwar dann wenn sich wie bei der Hangspitze (1747 m) der Gipfelhang etwas zurücklehnt und Waldpassagen aufweist. Gestern waren diese Schneefelder aber gut zu begehen. Aber grundsätzlich macht im Frühjahr die Mitnahme von Teleskopstöcke, Gamaschen und Grödel sehr großen Sinn. Letztgenannte sind besonders nach kalten Nächten wichtig, wenn der Altschnee hart ist.
Auch Kletterer finden zudem entlang der Bregenzer Ache viele Möglichkeiten sich auszutoben, wie zum Beispiel am familienfreundlichen Felsen bei Schwarzenberg (Literaturtipp: Panico Vorarlberg Führer).
Und für einen Ruhetag sollte man unbedingt ins nette Bregenz fahren und die BEAUTY Ausstellung im Vorarlberg-Museum anschauen!
Wanderschuhe raus!
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